10.07.2025

Ein spannendes Gedankenexperiment
Gibt es ein biologisches Internet einer unbekannten Zivilisation?

Das Internet-Zeitalter einer ungekannten Superzivilisation

Das Internet-Zeitalter einer ungekannten Superzivilisation

Ein Gedankenexperiment über Technologien, die wir vielleicht nie als solche erkennen würden

Wenn wir über das Internet sprechen, denken wir an Glasfaserkabel, Datenzentren und WLAN. Doch was wäre, wenn das Konzept eines Internets auch ganz anders existieren könnte – nicht in Form von Maschinen, sondern als Teil der Natur selbst?

Vielleicht hat eine hochentwickelte Zivilisation in der fernen Vergangenheit – oder sogar noch heute – ein Internet erschaffen, das biologisch, lebendig und nahezu unsichtbar ist. Klingt das nach Science-Fiction? Vielleicht. Aber die Natur zeigt uns bereits heute, dass so etwas theoretisch möglich wäre.

Wood Wide Web
Das lebende Netzwerk unserer Zeit

In den letzten Jahrzehnten entdeckte die Wissenschaft ein beeindruckendes Netzwerk unter unseren Füßen: Pilzfäden (Myzelien), die Bäume und Pflanzen im Wald unterirdisch miteinander verbinden. Dieses „Wood Wide Web“ dient nicht nur dem Austausch von Nährstoffen und Wasser, sondern überträgt auch chemische und elektrische Signale.

„Pilze übertragen elektrische Impulse ähnlich wie Nervenzellen im menschlichen Gehirn.“
The Guardian, 2022

„Pilze und Pflanzen tauschen über elektrische Signale Informationen aus.“
PMC10157304, National Library of Medicine

Was, wenn eine Zivilisation – in der Vergangenheit oder im Verborgenen der Gegenwart – dieses Netzwerk bewusst als biologisches Internet nutzte? Ohne Server, ohne Silizium – dafür mit organischer Intelligenz.

Energiequellen
Energie aus natürlichen Quellen

Ein solches Netzwerk müsste ohne Kraftwerke auskommen. Doch auch hier liefert die Natur funktionierende Vorbilder:

  • Photosynthese: Pflanzen gewinnen Energie aus Sonnenlicht.

  • Chemische Prozesse: Tiefseebakterien erzeugen Strom aus mineralischen Quellen.

  • Magnetfelder: Zugvögel und Haie orientieren sich präzise am Magnetfeld der Erde.

Solche Energiequellen wären effizient, nachhaltig – und nahezu unsichtbar für unsere Technologieanalyse.

DNA als Datenspeicher
Ein biologisches Speichermedium

Auch für das Speichern großer Datenmengen bietet die Natur eine leistungsstarke Lösung: DNA. Bereits heute wird daran geforscht, wie sich digitale Informationen in DNA kodieren lassen.

„Ein Gramm DNA kann theoretisch bis zu 215 Millionen Gigabyte speichern.“
Wyss Institute, Harvard

Eine biologische Zivilisation – vergangen oder aktuell – könnte Informationen also problemlos in lebenden Systemen speichern und über Generationen weitergeben.

Praktisch unsichtbar
Warum würden wir eine solche Technologie nicht finden?

Warum finden wir keine Spuren einer solchen Technologie? Ganz einfach:

  • Organische Materialien vergehen spurlos.

  • Biologische Systeme verursachen keine Abwärme oder Emissionen.

  • Unsere Suchmethoden sind auf Maschinen ausgerichtet, nicht auf lebende Strukturen.

In der sogenannten Silurian Hypothesis fragten zwei NASA-Forscher genau das:

„Könnten wir eine industrielle Zivilisation, die vor Millionen Jahren existierte, heute überhaupt noch nachweisen?“
Cambridge University Press – International Journal of Astrobiology

Die Antwort: Nur mit viel Glück – und nur, wenn sie Spuren hinterlassen hätte, die wir als solche erkennen können.

Bereits heute Realität
Lebende Technik

Was vor wenigen Jahrzehnten noch undenkbar war, wird heute erforscht:

  • DNA-Datenspeicherung ist keine Utopie mehr.

  • Biocomputer aus lebenden Zellen entstehen in Laboren.

  • Magnetrezeption bei Tieren zeigt, dass natürliche Sensorik extrem leistungsfähig ist.

Lohmann Lab, University of North Carolina

Was, wenn andere Lebensformen diese Prinzipien längst weit über uns hinaus perfektioniert haben?

Kein Querdenken
Nur wissenschaftlich neugierig

Ich glaube nicht an Verschwörungen, flache Erden oder geheime Reptilienwesen. Aber ich glaube an das Recht, sich kluge Fragen zu stellen – ohne gleich in eine Schublade gesteckt zu werden.

In diesem Zusammenhang ist es bemerkenswert, dass sogar in offiziellen Anhörungen im US-Kongress über nicht identifizierte Phänomene (UAPs) gesprochen wird – mit ernstzunehmenden Hinweisen auf fortschrittliche, nicht-menschliche Technologien.

„UAPs zeigen Eigenschaften, die keiner bekannten Regierungstechnologie zugeordnet werden können.“
Time Magazine, 2024

„Es gibt Programme zur Untersuchung und Bergung von nicht-menschlicher Technologie – auch biologisches Material wurde genannt.“
Wikipedia: AARO

„In Anhörungen wurden Flugmanöver diskutiert, die kein bekanntes technisches System erklären kann.“
YouTube – Anhörungsausschnitt

Das bedeutet nicht, dass wir alles glauben müssen – aber: Fragen stellen ist erlaubt. Vielleicht sogar notwendig.

Überdenken
Eine neue Sichtweise auf Intelligenz und Technik

Wenn Technologie auch wachsen, atmen und sterben kann – dann ist unser Bild von Technik unvollständig.
Vielleicht war die Erde einst bewohnt von einer Zivilisation, deren Wissen im Kreislauf der Natur weiterlebt.
Vielleicht ist sie noch da – nur eben nicht aus Stahl und Strom, sondern aus Zellen und Licht.

Und vielleicht liegt die größte Entdeckung nicht irgendwo im All, sondern direkt unter unseren Füßen.

Kontakt aufnehmen und starten!

Du planst eine neue Website, einen Online-Shop oder einen Relaunch? Super, dass du hier bist – das freut mich wirklich!

Schreib mir einfach eine E-Mail, und wir bringen dein Projekt auf den Weg. Ich freue mich darauf!

Scroll to top
Diese Website verwendet nur technisch notwendige Cookies, um den Betrieb der Seite zu gewährleisten. Mehr erfahren