
Jeder kennt das: Ein Moment der Unachtsamkeit – und schon ist der Schlüsselbund, das Handy oder die Tasche weg. Genau aus dieser Alltagssituation ist mein Projekt BackCode entstanden: eine Plattform, die ehrlichen Finder:innen ermöglicht, Besitzer:innen anonym zu kontaktieren, ohne dass persönliche Daten preisgegeben werden.
Ich wollte eine Lösung schaffen, die ohne GPS-Tracker, App-Zwang oder Batterien funktioniert. Etwas, das simpel, sicher und datenschutzfreundlich ist – und im Alltag wirklich hilft.
So entstand die Idee eines individuellen Codes, der auf Alltagsgegenständen angebracht werden kann – als DogTag, Karte oder Etikett – und in Zukunft vieles mehr.
Geht ein Gegenstand verloren, kann der Finder den Code einfach auf backcode.de eingeben oder den QR-Code scannen. Anschließend kann er eine Nachricht an den Besitzer senden – ganz ohne seine E-Mail-Adresse oder andere persönliche Daten preiszugeben. Beide können über die Plattform anonym miteinander kommunizieren, bis der Gegenstand wieder zurück ist.
Code erstellen:
Auf der Plattform generierst du deinen persönlichen BackCode – völlig anonym.
Du kannst ihn direkt digital nutzen, selbst ausdrucken und anbringen, oder passende Produkte wie Anhänger oder Etiketten bestellen.
Code anbringen:
Der Code wird auf dein Objekt geklebt, graviert oder gedruckt – etwa auf den Schlüsselbund, Laptop oder Rucksack.
Gegenstand verloren?
Der Finder scannt den QR-Code oder gibt den Code auf der Website ein.
Du erhältst seine Nachricht anonym per E-Mail – und kannst direkt über die Plattform antworten.
BackCode verzichtet bewusst auf alles, was persönliche Daten oder Technikabhängigkeit erfordert:
Keine GPS-Ortung
Kein Abo, keine Batterie, keine App
Vollständig anonym und DSGVO-konform
Diese Schlichtheit ist kein Zufall, sondern Kern des Konzepts: Ein System, das einfach funktioniert – unabhängig von Geräten, Strom oder Softwareupdates.
Weil: Wer will schon, dass ein Finder weiß, zu welchem Haus oder Büro ein Schlüssel gehört?
Genau das passiert aber oft, wenn Schlüsselanhänger oder Gravuren persönliche Daten, Logos oder Adressen enthalten.
Mit BackCode bleibt alles anonym – niemand erfährt, wem der Schlüssel, die Tasche oder das Gerät gehört.
Außerdem können verlorene Gegenstände – besonders Schlüssel – schnell richtig teuer werden, wenn sie nachgemacht oder ganze Schließanlagen ausgetauscht werden müssen.
BackCode hilft, solche Kosten und den Ärger zu vermeiden – und sorgt gleichzeitig dafür, dass ehrliche Finder dich sicher und anonym erreichen können.
Als Webdesigner und Entwickler mit langjähriger Erfahrung wollte ich BackCode nicht nur als Konzept, sondern als echtes Produkt umsetzen.
Die Plattform wurde von Grund auf selbst entwickelt – mit einem Fokus auf Datenschutz, Performance und ein einfaches Nutzererlebnis.
Vom QR-Code-Generator bis zum anonymen Kommunikationssystem stammt jedes Detail aus einer Hand.
Das Ziel: maximale Sicherheit, einfache Bedienung und Vertrauen in eine Lösung, die wirklich funktioniert.
BackCode richtet sich an alle, die ihre Dinge absichern möchten – privat oder beruflich:
Privatpersonen (Schlüssel, Rucksack, Handy, Fahrrad)
Unternehmen (Firmenschlüssel, Laptops, Werkzeug)
Eltern und Kinder (Schulranzen, Trinkflaschen, Kleidung)
Auch für Organisationen mit vielen Schlüsseln oder Geräten ist BackCode interessant – dank der Möglichkeit, interne Bezeichnungen und Mehrfachcodes zu verwalten.
Während Bluetooth-Tracker ständig geortet werden müssen, arbeitet BackCode völlig offline.
Kein Akku, kein GPS, keine Ortung – und damit auch keine Kosten.
Der Finder braucht nur Internetzugang und den Code.
Das System funktioniert also überall – auch dort, wo Technik versagt.
BackCode ist aktuell live auf backcode.de – mit stetig wachsender Community und neuen Produktideen wie Mini-Etiketten, Karten und DogTags.
Und in Zukunft wird es noch vieles mehr geben: weitere Produktvarianten, verbesserte Finderfunktionen und neue Ideen, um verlorene Dinge noch einfacher wiederzufinden.